Seit mehr als 30 Jahren ist Publicis Sapient führendes Beratungsunternehmen in den Bereichen digitale Transformation und nachhaltiges Wachstum. Als das Schwesterunternehmen Publicis Media in die gleichen Räumlichkeiten umzog, sah das Unternehmen die Chance, das Büro auf ein neues Niveau zu heben. Mit Hilfe von Kinnarps wurde ein nachhaltiger und attraktiver Arbeitsplatz geschaffen, bei dem die Ergonomie im Mittelpunkt steht - eine Umgebung, die sowohl die Werte des Unternehmens widerspiegelt als auch das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Beschäftigten fördert.
Bereits beim Betreten des Gebäudes fällt die beeindruckende Raumhöhe auf. Der einzigartige Raum, der früher einmal eine Kirche war, verleiht dem Büro eine besondere Atmosphäre, stellt aber auch eine große Herausforderung an die Akustik dar. Claudia Brodlova, Associate Finance bei Publicis Sapient, sagt, dass die Akustik eine der größten Herausforderungen bei der Gestaltung der neuen Räume war. "Bevor Kinnarps unsere Räume umgestaltet hat, hatten wir einen hohen Geräuschpegel im Büro. Wenn man sich unterhielt, hallte es im ganzen Raum wider, was zu Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten führte", sagt sie. Um eine bessere akustische Umgebung zu schaffen, wurde der Akustik bei der Planung hohe Priorität eingeräumt. Mit Hilfe von strategisch platzierten Schallabsorbern, Polstermöbeln, Teppichen und Vorhängen wurde die Geräuschkulisse in der ehemaligen Kirche so gebändigt, dass sie einem modernen Büro entspricht.
Durch den Einsatz von strategisch platzierten Schallabsorbern, Polstermöbeln, Teppichen und Vorhängen wurde die Geräuschkulisse der ehemaligen Kirche so angepasst, dass sie zu einem modernen Büro passt. Im Erdgeschoss hängt der schallabsorbierende Vibe-Screen von der ehemaligen Kanzel der Kirche herab. Durch die Abschirmung der Fläche vom Rest des Büros entsteht ein Raum, der sowohl die Geräuschkulisse verbessert als auch die Möglichkeit bietet, in Ruhe zu arbeiten.
Eine weitere Herausforderung bei der Einrichtung eines modernen Büros in einer ehemaligen Kirche war die Raumaufteilung mit den großen, offenen Räumen, die für dieses Gebäude charakteristisch sind. Um eine Umgebung zu schaffen, die die Arbeitsweise von Publicis Sapient unterstützt - ein Gleichgewicht zwischen individueller Arbeit, Besprechungen und kreativer Zusammenarbeit - war es notwendig, umzudenken und klare Abläufe zu schaffen.
Die Lösung bestand darin, Räume im Raum zu schaffen, in denen verschiedene Funktionen ihren eigenen Platz haben, ohne das Gesamtbild zu stören. Abgehängte Paravents und Textilien halfen dabei, Zonen für bestimmte Aktivitäten zu definieren. Durch diese Abgrenzungen konnten flexible Umgebungen geschaffen werden, die sowohl die Konzentration des Einzelnen als auch die Zusammenarbeit fördern und gleichzeitig den offenen Charakter des Büros bewahren. Das Ergebnis ist ein gut durchdachter Arbeitsbereich, in dem die Mitarbeiter problemlos zwischen verschiedenen, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Zonen wechseln können.
Claudia Brodlova, Associate Finance bei Publicis Sapient.
„Die Umgebungen passen sich unserer Arbeitsweise an, sind ergonomisch gestaltet und vermitteln ein kohärentes Gefühl, das vorher nicht vorhanden war.“
In der Lounge im Erdgeschoss schaffen das Sofa und der Sessel Bolero zusammen mit dem Tisch Matsumoto eine einladende Atmosphäre. Im Hintergrund befindet sich die Point Sitzkabine, die einen geschützten Platz z.B. für Telefonate bietet.
Im Erdgeschoss befindet sich der Speisesaal, der als Treffpunkt für größere Veranstaltungen oder Konferenzen konzipiert wurde. Durch einen Vorhang kann dieser Bereich leicht vom Rest der Etage abgetrennt werden. Der Stuhl Neo Lite, das Sofa Nestor und die Tische Matsumoto und Multicom verleihen dem Raum eine gemütliche Atmosphäre.
Für Publicis Sapient war es wichtig, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die nicht nur aus ökologischer Sicht nachhaltig ist, sondern auch die Fähigkeit zur Veränderung besitzt. Die Möglichkeit, das Mobiliar bei Bedarf zu erneuern und auf den neuesten Stand zu bringen, war eine Selbstverständlichkeit - ein Aspekt, der nicht nur eine verantwortungsvolle Nachhaltigkeitsstrategie widerspiegelt, sondern auch den Fokus auf Qualität. „Wir wollten eine langfristige, nachhaltige Lösung mit Möbeln, die bei Bedarf aktualisiert und erneuert werden können. Die Verfügbarkeit von Ersatzteilen war entscheidend und einer der Gründe, warum wir uns für Kinnarps entschieden haben“, erklärt Claudia.
Bei der Qualität geht es nicht nur um die Langlebigkeit der Möbel, sondern auch um die Möglichkeit, sie an zukünftige Bedürfnisse anzupassen, ohne dabei ihre Funktion oder Ästhetik zu verlieren. Durch die Wahl eines Lieferanten, der lokal produzierte Möbel und ein durchdachtes Design anbietet, konnte das Unternehmen auch den ökologischen Fußabdruck der Inneneinrichtung minimieren.
Darüber hinaus bedeutet eine qualitativ hochwertige Lösung geringere Wartungskosten und weniger Ressourcenverschwendung. Mit Kinnarps als Partner erhielt Publicis Sapient eine Inneneinrichtung mit nachhaltigen Materialien und Zugang zu einem Ersatzteilsystem, das sicherstellt, dass die Möbel im Laufe der Zeit verwendet und erneuert werden können. Das Ergebnis ist ein Büro, in dem jedes Detail durchdacht ist - vom Design bis hin zu langfristigen Nachhaltigkeitsbemühungen - und das sowohl jetzt als auch in Zukunft einen attraktiven Arbeitsplatz darstellt.
Der Traum vom Arbeitsplatz, der attraktives Design mit guter Gesamtergonomie verbindet, ist Wirklichkeit geworden. Obwohl sich heute mehr Menschen einen Büroraum teilen, hat sich die Geräuschkulisse von einem Produktivitätshindernis zu einem angenehmen Hintergrundgeräusch entwickelt.
„Die Einrichtungslösungen von Kinnarps haben in Bezug auf den Geräuschpegel wahre Wunder bewirkt. Man kann deutlich sehen, welchen Unterschied beispielsweise Bildschirme an den Schreibtischen, Polstermöbel und Vorhänge machen“, sagt Claudia. Sie sagt, dass es sich gut anfühlt, in eine Einrichtungslösung investiert zu haben, die langfristig Bestand hat, und dass sie sehr zufrieden damit sind, wie es ihnen in Zusammenarbeit mit Kinnarps gelungen ist, eine funktionale und inspirierende Arbeitsumgebung zu schaffen und gleichzeitig den einzigartigen Charakter der Räumlichkeiten zu bewahren. Außerdem kommen die Beschäftigten jetzt häufiger ins Büro als früher, was Claudia auf die insgesamt verbesserte Ergonomie zurückführt.